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Verkehrsunfall auf der A3

A3 - Verkehrsunfall - Rasanztrauma

Rasanztrauma auf der A3

Die Einheit Drevenack rückte am 4. Dezember 2025 um 15:54 Uhr zu einem Einsatz auf die Bundesautobahn 3 in Fahrtrichtung Niederlande aus. Das Einsatzstichwort lautete „Rasanztrauma“ und deutete bereits auf einen schweren Verkehrsunfall hin. Beim Eintreffen der Kräfte bot sich ein deutliches Schadensbild: Ein Pkw war in die Leitplanke eingeschlagen und dort stark beschädigt zum Stehen gekommen.

Absicherung der Unfallstelle in Zusammenarbeit mit der Autobahnpolizei

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gemeinsam mit der Autobahnpolizei umfassend ab, um den fließenden Verkehr zu schützen und ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen. Durch die Lage des Fahrzeugs bestand eine erhöhte Gefahr für nachfolgende Verkehrsteilnehmer, weshalb die Absicherung oberste Priorität erhielt.

Rettungsdienst versorgt verletzte Person

Eine Person erlitt Verletzungen durch das Rasanztrauma und wurde vom Rettungsdienst medizinisch erstversorgt. Im Anschluss erfolgte der Transport in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten den Rettungsdienst, um einen schnellen und sicheren Abtransport zu gewährleisten.

Brandschutz und technische Maßnahmen der Feuerwehr

Um mögliche Brandgefahren auszuschließen, stellte die Feuerwehr den Brandschutz sicher. Darüber hinaus wurden die Batterien des verunfallten Fahrzeugs abgeklemmt, um Kurzschlüsse und weitere Risiken zu verhindern. Die technische Sicherung des Pkw spielte eine wesentliche Rolle, da durch den Aufprall an der Leitplanke verschiedene Gefahrenquellen entstehen konnten.

Einsatz nach rund einer Stunde beendet

Nach etwa einer Stunde konnten die Einsatzkräfte den Einsatz erfolgreich beenden und die Unfallstelle wieder freigeben. Dank des schnellen und koordinierten Handelns der Feuerwehr Drevenack, der Autobahnpolizei und des Rettungsdienstes blieb der Schaden begrenzt und die Situation unter Kontrolle.

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Behördliche Informationen: Polizei & Feuerwehr

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